Aufgrund einer früher geschlossenen Vereinbarung zwischen der Regierung und der Hauptstadt stehen Budapest und den Bezirksverwaltungen mehr Mittel für das Gesundheitswesen und Diagnostikuntersuchungen zur Verfügung. Diese belaufen sich in den nächsten 5 Jahren auf bis zu 50 Milliarden Forint (139,93 Millionen Euro) und stammen aus dem staatlichen Budget. Eine Ausschreibung für bildgebende Diagnostikdienstleistungen wurde nun veröffentlicht. Bereits im November 2020 hat Budapest 2 Milliarden Forint (5,6 Millionen Euro) erhalten, die für die Finanzierung von Magnetresonanz- (MRT) und Computertomographie-Untersuchungen (CT) verwendet worden sind. Damit wurden die Wartezeiten von PatientInnen mit Krebsverdacht bei diesen Untersuchungen verkürzt.