Mit dem Schwerpunkt Regenwasser wollte eine Budapester Delegation die Lösungen der Stadt Wien im Kampf gegen den Klimawandel kennenlernen. András Zakar, Geschäftsführer des Budapester Gartenamtes, Sándor Bardóczi, leitender Landschaftsplaner der ungarischen Hauptstadt, sowie Vertreter*innen der Budapester Klimaabteilung trafen sich deshalb am 31. Mai 2022 mit Vertreter*innen der Abteilungen Straßenverwaltung und Straßenbau (MA 28) und Wiener Stadtgärten (MA 42). Im Mittelpunkt standen städtische Pläne für extreme Niederschläge, Warnsysteme sowie Ad-hoc-Maßnahmen zur Schadensbeseitigung. Neben Fachvorträgen ergab sich für die Budapester Expert*innen auch die Möglichkeit, das Modell Schwammstadt in der Seestadt Aspern in Augenschein zu nehmen.