Das Internationale Büro der Stadt Wien in Budapest begrüßte am 26. November zahlreiche Partner*innen mit einem erneuerten Team zur Netzwerkveranstaltung. Der Empfang bot viele Möglichkeiten zu persönlichen Gesprächen sowie neuen Kontakten. Im Fokus des Abends stand die urbane Landwirtschaft Wiens.

Zum Thema urbane Landwirtschaft in Wien fanden sich Vertreter*innen von hauptstädtischen Bezirksverwaltungen, städtischen Unternehmen, Mitarbeiter*innen der österreichischen Vertretungen in Budapest, sowie auch Journalist*innen ein. Die Stadt Wien gilt als Vorreiterin der "grünen" Landwirtschaft in Europa.

Beziehungen pflegen und fördern

Eröffnet wurde das Treffen mit einer Begrüßungsrede von Szandra Titanilla Fuchs, Leiterin des Internationalen Büros der Stadt Wien in Budapest. In ihrer Rede stellte sie das neue Team vor. Die Büroleiterin betonte außerdem die große Bedeutung der Veranstaltung: Denn sie bietet eine Gelegenheit, die Partnerschaft zwischen den zwei Hauptstädten zu stärken, neue Beziehungen aufzubauen und die Zukunft zu planen. Szandra Titanilla Fuchs war sehr erfreut, zusammen mit ihren Kolleginnen die Gelegenheit zu haben, mit den Teilnehmer*innen über die Herausforderungen und die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten zu diskutieren.

Frische und Tradition im Herzen der Stadt

In einer Präsentation über die urbane Landwirtschaft in Wien wurden wichtige Meilensteine und Bemühungen der urbanen Landwirtschaft in Wien, einschließlich der nachhaltigen Pflanzenproduktion, thematisiert. Im Anschluss konnten die Teilnehmer*innen in einem Quiz zum Thema ihr Wissen testen. Die Veranstaltung bot Verpflegung – diese wurde aus biologischen Zutaten von nachhaltigen Bauernhöfen Ungarns und Österreichs zubereitet. Eine Verkostung von Bioweinen des Weinguts Cobenzl in Wien konnten die Gäst*innen ebenfalls genießen.

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Stadtlandwirtschaft Wien