Die Errichtung der ersten U-Bahn-Linie in Belgrad wurde erneut verschoben. Die erste Phase der ersten Linie mit einer Länge von 16 Kilometern und 16 Stationen, von Železnik bis zur Pančevo-Brücke, soll in sechs Jahren abgeschlossen sein. Die Fristen wurden aufgrund der Überarbeitung der Planungsdokumentation und des Bedarfs an zusätzlichen Tests verschoben. Die Frist für den Abschluss der Bauarbeiten bleibt jedoch das Jahr 2028. Der Beginn der Tunnelgrabungsarbeiten ist für Juni 2026 anberaumt.
Berlin hat 2024 mit knapp 5.100 Anträgen erstmals seit Jahren die Zielmarke von 5.000 bewilligten Sozialwohnungen überschritten. 2023 waren es 3.492 und 2022 nur 1.935. Bausenator Christian Gaebler (SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands) lobt die steigenden Zahlen und betont, dass private Investor*innen oft preisgebundene Wohnungen später an städtische Gesellschaften abgeben, wodurch Berlin doppelt profitiere. Kritiker*innen wie DIE LINKE (Linke) warnen jedoch, dass bewilligte Sozialwohnungen nicht automatisch fertiggestellt werden und bemängeln, dass private Investor*innen nach Auslaufen der Sozialbindung Wohnungen teuer vermieten oder verkaufen könnten. Sie fordern daher, die Fördermittel ausschließlich für landeseigene Unternehmen einzusetzen, um dauerhaft gebundene Sozialwohnungen zu sichern. Seit dem Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau 2014 wurden rund 21.000 Sozialwohnungen bewilligt, jedoch nur gut 12.000 fertiggestellt. Ende 2023 zählte Berlin noch 99.849 Sozialwohnungen – ein Rückgang gegenüber den Vorjahren, der durch Neubewilligungen kaum aufgefangen wird.
Die ungarische Regierung hat einen Gesetzentwurf eingebracht, demzufolge ab dem 1. Jänner 2025 das Finanzministerium abgeschafft und vollständig in das Ministerium für Volkswirtschaft (NGM) integriert werden soll, wodurch ein wirtschaftliches "Superministerium" entsteht. Hintergrund ist die frühere Ankündigung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán (Fidesz MPSZ – Ungarischer Bürgerbund), dass das NGM auch die Aufgaben des Finanzministeriums übernehmen wird. Es wird erwartet, dass Márton Nagy (parteilos) die führende Rolle in der Wirtschaftspolitik der Regierung einnehmen wird, während der derzeitige Finanzminister Mihály Varga (Fidesz MPSZ) an die Spitze der Ungarischen Nationalbank rücken könnte, wenn die Amtszeit des amtierenden Gouverneurs der Ungarischen Nationalbank, György Matolcsy (Fidesz MPSZ), im März 2025 endet.
Die Errichtung der ersten U-Bahn-Linie in Belgrad wurde erneut verschoben. Die erste Phase der ersten Linie mit einer Länge von 16 Kilometern und 16 Stationen, von Železnik bis zur Pančevo-Brücke, soll in sechs Jahren abgeschlossen sein. Die Fristen wurden aufgrund der Überarbeitung der Planungsdokumentation und des Bedarfs an zusätzlichen Tests verschoben. Die Frist für den Abschluss der Bauarbeiten bleibt jedoch das Jahr 2028. Der Beginn der Tunnelgrabungsarbeiten ist für Juni 2026 anberaumt.
Berlin hat 2024 mit knapp 5.100 Anträgen erstmals seit Jahren die Zielmarke von 5.000 bewilligten Sozialwohnungen überschritten. 2023 waren es 3.492 und 2022 nur 1.935. Bausenator Christian Gaebler (SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands) lobt die steigenden Zahlen und betont, dass private Investor*innen oft preisgebundene Wohnungen später an städtische Gesellschaften abgeben, wodurch Berlin doppelt profitiere. Kritiker*innen wie DIE LINKE (Linke) warnen jedoch, dass bewilligte Sozialwohnungen nicht automatisch fertiggestellt werden und bemängeln, dass private Investor*innen nach Auslaufen der Sozialbindung Wohnungen teuer vermieten oder verkaufen könnten. Sie fordern daher, die Fördermittel ausschließlich für landeseigene Unternehmen einzusetzen, um dauerhaft gebundene Sozialwohnungen zu sichern. Seit dem Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau 2014 wurden rund 21.000 Sozialwohnungen bewilligt, jedoch nur gut 12.000 fertiggestellt. Ende 2023 zählte Berlin noch 99.849 Sozialwohnungen – ein Rückgang gegenüber den Vorjahren, der durch Neubewilligungen kaum aufgefangen wird.
Die ungarische Regierung hat einen Gesetzentwurf eingebracht, demzufolge ab dem 1. Jänner 2025 das Finanzministerium abgeschafft und vollständig in das Ministerium für Volkswirtschaft (NGM) integriert werden soll, wodurch ein wirtschaftliches "Superministerium" entsteht. Hintergrund ist die frühere Ankündigung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán (Fidesz MPSZ – Ungarischer Bürgerbund), dass das NGM auch die Aufgaben des Finanzministeriums übernehmen wird. Es wird erwartet, dass Márton Nagy (parteilos) die führende Rolle in der Wirtschaftspolitik der Regierung einnehmen wird, während der derzeitige Finanzminister Mihály Varga (Fidesz MPSZ) an die Spitze der Ungarischen Nationalbank rücken könnte, wenn die Amtszeit des amtierenden Gouverneurs der Ungarischen Nationalbank, György Matolcsy (Fidesz MPSZ), im März 2025 endet.
Auch diesen Winter bietet der Streetbus den Menschen im öffentlichen Raum nicht nur Schutz und Wärme, sondern auch eine Mahlzeit und ein warmes Getränk. Der Bus fährt bis Ende März 2025 täglich abends auf den Krakauer Straßen. Die Streetbus-Betreuer*innen geben an den Haltestellen belegte Brote, Tee, Kaffee, Kleidung, Thermoskannen und Decken an Bedürftige aus. In der vergangenen Wintersaison haben durchschnittlich 46 Personen pro Tag von der Streetbus-Unterstützung profitiert.
Ab Februar 2025 verabschiedet sich das Ljubljanaer Zentrum für urbane Kultur "Kino Šiška" von Einwegplastik. Stattdessen werden Getränke in abwaschbaren Mehrweggläsern serviert. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die jährlich anfallenden acht Tonnen an Plastikabfällen zu reduzieren. Zur Finanzierung des Gläserspülsystems wird von den Besucher*innen ein einmaliger Öko-Euro-Beitrag erhoben. Die Initiative ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Kulturstätte.
Von 23. Dezember bis zum 3. Jänner 2025 profitieren Autofahrer*innen in Prag von vergünstigten Parktarifen. Das städtische Unternehmen Technische Straßenverwaltung (TSK) gab bekannt, dass in den Besucher*innenzonen und in den Zonen, in denen die Anrainer*innen parken dürfen, für das ganztägige Parken lediglich der jeweilige Stundentarif berechnet wird. Abhängig von der jeweiligen Lage des Parkplatzes zahlen Autofahrer*innen während dieser Zeit zwischen 1,30 bis vier Euro für einen Tag.
Die seit fast zwei Monaten bestehende Erdrutschgefahr in der Siedlung Širokača am Hang des Sarajevoer Olympiabergs Trebević spitzt sich zu. Die Hangstabilität wurde durch unkontrollierte Bebauung geschwächt. Bereits ein Drittel der Bewohner*innen gefährdeter Häuser hat das Gebiet verlassen. Der Premierminister des Kantons Sarajevo, Nihad Uk (NS – Unsere Partei), forderte die übrigen Bewohner*innen auf, nicht abzuwarten, sondern sich in Sicherheit zu bringen. Bei einem Treffen mit der kantonalen Zivilschutzbehörde und Vertretern der Ortsgemeinschaft Širokoča wurde über bisherige Maßnahmen zur Stabilisierung des Hangs diskutiert. Sofortmaßnahmen wie Bodendrainagen und die Ableitung von Oberflächenwasser sollten den Druck auf das Gelände mindern, bis die umfangreiche Sanierung beginnen kann. Premier Uk warnt davor, dass das Risiko vor einem massiven Erdrutsch weiterhin besteht und eine Evakuierung der Bewohner*innen notwendig ist.
Schuldirektor*innen, Lehrer*innen und Eltern fordern ein vollständiges Verbot des sozialen Netzwerks TikTok in Bulgarien. Grund dafür sind die Vorfälle mit bulgarischen Kindern, die versucht haben, die Superman- und Spiderman-Challenges zu meistern. Mehrere verletzte Kinder mussten danach ärztlich versorgt werden. Ein Schüler hat sich beim Sturz einen Wirbel gebrochen, ein anderer hat einen gebrochenen Beinknochen und ein dritter eine ausgekugelte Schulter. Dutzende solcher Vorfälle gab es auch bereits in Griechenland, Serbien und Rumänien.
Die Zagreber Standseilbahn, eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Stadt, wird mit einem Budget von 8,7 Millionen Euro umfassend restauriert. Die Arbeiten sollen bis März 2026 abgeschlossen sein. Die kürzeste Seilbahn der Welt, die seit 134 Jahren ohne Zwischenfälle zwischen der Unterstadt und der Oberstadt verkehrt, wird ab Jänner 2025 für mindestens sechs Monate außer Betrieb genommen. Im Rahmen des Projekts werden das Antriebssystem, die Steuerung, die Bremsen sowie die Schienen komplett erneuert. Auch die beiden Wagen werden durch klimatisierte Repliken ersetzt, die zusätzlich barrierefrei gestaltet sein werden. Gleichzeitig werden die oberen und unteren Stationen modernisiert. Informationen für Fahrgäst*innen werden künftig über Bildschirme bereitgestellt. Die 66 Meter lange Seilbahn mit einer Fahrtzeit von nur 64 Sekunden wurde zuletzt 1974 grundlegend saniert. Während der Bauarbeiten müssen Tourist*innen und Anwohner*innen alternative Wege wie Treppen oder die temporär eingerichtete Buslinie nutzen. Dank ihrer historischen Bedeutung und Konstruktion bleibt die Seilbahn als Kulturdenkmal geschützt.