Das serbische Umweltministerium veranstaltete
einen "Dialog zum Klimawandel", um gemeinsam mit relevanten
Akteur*innen Wege zu finden, wie Serbien seine Treibhausgasemissionen
senken und die grüne Transformation zur wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Entwicklung nutzen könnte. Das Anpassungsprogramm an die
veränderten Klimabedingungen umfasst 25 vorrangige Maßnahmen zur Reduzierung
zukünftiger Schäden und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der
Gesellschaft, insbesondere im Landwirtschaftssektor, der in den letzten Jahren
erhebliche Verluste verzeichnete. Das Ministerium wies darauf hin, dass die
Klimasituation im Land komplex und ernst sei und dass Serbien sich
schneller und stärker erwärme als der globale Durchschnitt – um 1,8 Grad Celsius insgesamt und im Sommer sogar um 2,6 Grad.
Der Hardenbergplatz am Berliner Bahnhof Zoo soll zum "Smart Space" mit Märkten, Kultur- und Infoveranstaltungen werden. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat dazu eine gemeinnützige Betreibergesellschaft gegründet und plant ab 2024 eine Online-Plattform für kurzfristige Flächenmieten. Ein Algorithmus wird Anbieter*innen mit lokalem Bezug und Gemeinnützigkeit bevorzugen, Werbung großer Unternehmen ist unerwünscht. Ein mobiles "Tiny House" dient als Konferenzraum. Das Modell soll auf weitere Stadtplätze im Bezirk und andernorts in Berlin übertragbar sein. Rückschläge, etwa durch missbräuchliche Nutzung von Sitzbänken, sind bereits bekannt. Das Projekt läuft bis 2026 und wird durch das Bundesprogramm "Smart Cities" gefördert, mit dem Fokus auf Digitalisierung, Veranstaltungen und Mobilität. Kritik kommt von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Partei DIE LINKE, die fehlende Beteiligung und den Standort als ungeeignet bemängeln.
Der Generaldirektor der Ungarischen Staatsbahnen, Zsolt Hegyi, hat am Dienstag auf seiner Facebook-Seite bekannt gegeben, dass die Arbeiten zur Sanierung des Weichenbereichs des Bahnhofs Keleti begonnen haben. Anlass für die Sanierung waren zwei Entgleisungen im August und Oktober, die im Zusammenhang mit den Weichen standen. Obwohl die beiden Ereignisse technisch nicht zusammenhingen, wirkten sie sich negativ auf das Sicherheitsgefühl der Fahrgäst*innen aus, was auch die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Züge einschließt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, das ursprünglich geplante Ostprogramm zu beschleunigen, meinte Hegyi.
Das serbische Umweltministerium veranstaltete
einen "Dialog zum Klimawandel", um gemeinsam mit relevanten
Akteur*innen Wege zu finden, wie Serbien seine Treibhausgasemissionen
senken und die grüne Transformation zur wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Entwicklung nutzen könnte. Das Anpassungsprogramm an die
veränderten Klimabedingungen umfasst 25 vorrangige Maßnahmen zur Reduzierung
zukünftiger Schäden und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der
Gesellschaft, insbesondere im Landwirtschaftssektor, der in den letzten Jahren
erhebliche Verluste verzeichnete. Das Ministerium wies darauf hin, dass die
Klimasituation im Land komplex und ernst sei und dass Serbien sich
schneller und stärker erwärme als der globale Durchschnitt – um 1,8 Grad Celsius insgesamt und im Sommer sogar um 2,6 Grad.
Der Hardenbergplatz am Berliner Bahnhof Zoo soll zum "Smart Space" mit Märkten, Kultur- und Infoveranstaltungen werden. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat dazu eine gemeinnützige Betreibergesellschaft gegründet und plant ab 2024 eine Online-Plattform für kurzfristige Flächenmieten. Ein Algorithmus wird Anbieter*innen mit lokalem Bezug und Gemeinnützigkeit bevorzugen, Werbung großer Unternehmen ist unerwünscht. Ein mobiles "Tiny House" dient als Konferenzraum. Das Modell soll auf weitere Stadtplätze im Bezirk und andernorts in Berlin übertragbar sein. Rückschläge, etwa durch missbräuchliche Nutzung von Sitzbänken, sind bereits bekannt. Das Projekt läuft bis 2026 und wird durch das Bundesprogramm "Smart Cities" gefördert, mit dem Fokus auf Digitalisierung, Veranstaltungen und Mobilität. Kritik kommt von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Partei DIE LINKE, die fehlende Beteiligung und den Standort als ungeeignet bemängeln.
Der Generaldirektor der Ungarischen Staatsbahnen, Zsolt Hegyi, hat am Dienstag auf seiner Facebook-Seite bekannt gegeben, dass die Arbeiten zur Sanierung des Weichenbereichs des Bahnhofs Keleti begonnen haben. Anlass für die Sanierung waren zwei Entgleisungen im August und Oktober, die im Zusammenhang mit den Weichen standen. Obwohl die beiden Ereignisse technisch nicht zusammenhingen, wirkten sie sich negativ auf das Sicherheitsgefühl der Fahrgäst*innen aus, was auch die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Züge einschließt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, das ursprünglich geplante Ostprogramm zu beschleunigen, meinte Hegyi.
Am Montag, dem 11. November 2024, findet auf dem Krakauer Hauptmarkt wieder die Krakauer Singstunde statt, diesmal unter dem Motto "Freude an der Unabhängigkeit". Auf dem Programm stehen Lieder, die mit dem Jahrestag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens im Jahr 1918 verbunden sind. Wie jedes Jahr wird das Publikum selbst die Rolle der Hauptdarsteller*innen übernehmen. Die Krakauer Singstunde ist eine Veranstaltung, die seit vielen Jahren zahlreiche Krakauer*innen anzieht und zu den regelmäßigen Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag gehört. Wie jedes Jahr werden die Organisator*innen kostenlose Liederbücher für die Einwohner*innen vorbereiten, die vor der Veranstaltung abgeholt werden können.
Die achte Ausgabe des kulinarischen Festivals "November Gourmet Ljubljana" findet noch bis zum 30. November statt. Den ganzen November über bieten ausgewählte Restaurants in Ljubljana spezielle Herbstmenüs an, aber Angebote für auch Bier-, Wein- und Kaffeeliebhaber*innen. Ein besonderer Teil des Novemberprogramms ist der Förderung der Gastronomie unter jungen Menschen gewidmet und den ganzen Monat lang soll es zahlreiche Kochkurse, Verkostungen und Workshops geben.
Laut den neuesten Daten der Statistikbehörde Bosnien-Herzegowinas schlossen im Jahr 2023 insgesamt 10.038 Studierende ihr Studium ab. Das sind somit 11,3 Prozent weniger als im Jahr 2022. Der Frauenanteil lag dabei bei 62,2 Prozent. Im akademischen Jahr 2023/2024 waren an Hochschulen insgesamt 10.647 Lehrkräfte und wissenschaftliche Mitarbeitende tätig, davon 5.951 in regulären Arbeitsverhältnissen und 4.696 auf Vertragsbasis. Der Frauenanteil unter den Lehrkräften und Mitarbeitenden betrug 47,4 Prozent. Die Statistikbehörde Bosnien-Herzegowinas veröffentlichte diese Daten auf Basis von Erhebungen der statistischen Behörden der Entitäten und des Distrikts Brčko.
Am 5. November 2024 fand eine von der Gemeinde Sofia organisierte wissenschaftliche Konferenz zum Thema "Luftqualität in Zeiten der Klimaveränderungen" statt. Dort stellte der Sofioter Bürgermeister, Vasil Terziev (parteilos), die Maßnahmen zur Verbesserung der Luftgüte in der bulgarischen Hauptstadt vor. Eine der wichtigsten Maßnahmen sei die Einführung von Umweltzonen für Verkehr und Heizung, betonte er. Die erste soll am 1. Dezember 2024 in Kraft treten und bis 28. Februar 2025 dauern. Während dieser Zeit sei die Einfahrt von Autos der ersten und zweiten Ökokategorie ins Stadtzentrum eingeschränkt. Ab Anfang 2025 wird die Verwendung fester Brennstoffe in neun Stadtbezirken verboten. Terziev zufolge handelt es sich um wichtige Schritte. Im Anschluss wolle die Gemeinde die Auswirkungen auf die Luftqualität bewerten, um zu eruieren, ob und wie die Maßnahmen korrigiert werden sollten. Geplant sei auch eine Änderung der kommunalen Verordnung zur Einführung von Umweltzonen. Weiters solle im Jahr 2025 ein neues Arbeitsgremium im Rahmen der Gemeinde zusammentreffen, das die Umweltpolitik der Stadt wissenschaftlich unterstützen soll. Das Gremium soll die Gemeinde bei der Schaffung eines Programms zur Verbesserung der Luftgüte beraten.
Die Sanierung der Brücke Jadranski most, die sich im westlichen Teil Zagrebs befindet, begann im Sommer 2022. Die Sanierungsarbeiten sollten je nach Wetterlage Mitte November oder Anfang Dezember abgeschlossen werden. Während der Sanierung ist der Verkehr über die Brücke teilweise eingeschränkt. Es wird erwartet, dass ab Jänner 2025 wieder Straßenbahnen auf dieser Brücke fahren werden, es wird auch zu einem Ausbau bestimmter Straßenbahnlinien kommen. Dies wird den Fluss des öffentlichen Verkehrs verbessern. Darüber hinaus wurde die Sanierung der zweiten Brücke über die Save – der nahegelegenen Brücke Most slobode – angekündigt. Derzeit wird die erforderliche Dokumentation vorbereitet, der Sanierungsbeginn ist für Ende 2025 geplant.