Slowenien konnte unter allen EU-Staaten einen soliden 6. Platz bei der Benutzung von digitalen Gesundheitsdienstleistungen belegen. Bei diesen so gennannten E-Health-Systemen werden relevante Daten von Patienten gesammelt und für Patienten und Ärzte nutzbar gemacht. Im Vorjahr benutzte gut ein Viertel der SlowenInnen diese Dienste, was klar über dem EU-Durchschnitt von 18 Prozent liegt. An der Spitze der Rangliste liegen Finnland, Estland und Dänemark, die hinteren Ränge belegen mit nur fünf Prozent Deutschland, Ungarn und Malta.
Quelle: STA, Ljubljana