Sanierungsarbeiten in 17 Budapester Krankenhäusern

18.8.2020

Die ungarische Regierung hat sich für die Erneuerung der Hygieneinfrastruktur in 17 Budapester Krankenhäusern entscheiden. Dies dient der Vorbereitung auf eine eventuelle zweite Welle der Coronavirus-Pandemie. Finanziert wird das umfassende Projekt aus EU-Quellen und eigenen Mitteln in Höhe von rund 60 Milliarden Forint (circa 172,41 Millionen Euro). Dies hat der Minister für Human Resources, Miklós Kásler (parteilos), am 17. August angekündigt. Der Minister hat betont, dass die Sanierung alle, von den PatientInnen genutzten Räumlichkeiten betreffen wird. Unter anderem werden automatische Armaturen eingebaut und die allgemeine Infrastruktur verbessert.

Quelle: Magyar Nemzet, Budapest