Die
ungarische Regierung werde die Online-Wohnungsvermietung ("Airbnb") außer der Besteuerung
nicht regulieren, sie werde es den einzelnen Wohnhäusern überlassen, gehts aus einer Mitteilung von András Tállai (Fidesz – Bund Junger Demokraten),
Staatssekretär für parlamentarische und Steuerangelegenheiten, hervor. Balázs Schumiczky,
Präsident des "Vereins Ungarischer Apartmentvermieter" (MAKE) findet,
dass eine zentrale Regulierung nötig wäre, da auch die Vermietung von
Apartments auf dem Land reguliert ist. Zurzeit kann nach der kurzfristigen
Vermietung nur einer Wohnung eine günstigere Pauschalsteuer bezahlt werden. Diese Zahl soll ab 2018 auf drei erhöht werden.