Budapester Verkehrsbetriebe ergreifen Sparmaßnahmen

7.6.2021

Die Budapester Verkehrsbetriebe BKV befinden sich in schwieriger Lage. Nach Bekanntgabe der BKV ist der Verlust der Gesellschaft im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr von 10,7 Millionen auf 19 Millionen Euro gestiegen. Alleine für die Bekämpfung des Coronavirus wurde circa 290.000 Euro ausgegeben, und fast alle Einnahmen sind gesunken. Darüber hinaus haben sich die Sanierungskosten der U-Bahn-Linie M3 fast verdoppelt. Die Gesellschaft muss deswegen in vielen Bereichen sparen. Unter anderem wird der Linienschiffsverkehr der Budapester Verkehrszentrale BKK dieses Jahr nicht aufgenommen, und es muss auch an Ausgaben für Arbeitskleidung gespart werden.

Quelle: Forbes.hu, Budapest