Um die Sicherheit von FußgängerInnen zu verbessern, hat die Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen (GDDKiA) beschlossen, in den nächsten drei Jahren 472 FußgängerInnenübergänge in der Region Kleinpolen zusätzlich zu beleuchten. Im Jahr 2021 werden in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden 195 Zebrastreifen beleuchtet und im Zeitraum 2022/2023 weitere 277 Überwege. Das Geld stammt aus dem Programm zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit, das vom Ministerium für Infrastruktur durchgeführt wird. Die Entscheidung, die FußgängerInnenübergänge zu beleuchten, wurde auf der Grundlage mehrjähriger Analysen getroffen, die von der GDDKiA und der Polizei durchgeführt wurden, um die Ursachen der Straßenunfälle zu ermitteln.