Sozialbau als Passivhaus im 13. Budapester Bezirk

21.8.2018

Ein neues Wohngebäude mit 23 Mietwohnungen wurde vor kurzem im 13. Bezirk übergeben. Die Kosten des sich im Eigentum der Bezirksverwaltung befindlichen Gebäudes beliefen sich auf rund 961 Millionen Forint (2,97 Millionen Euro), erklärte Bezirksbürgermeister József Tóth (MSZP – Ungarische Sozialistische Partei). Er hob hervor, dass das Wohngebäude den Kriterien eines Passivhauses entspricht, und die Bezirksverwaltung sich seit langem verpflichtet habe, moderne, umweltfreundliche und vor allem energieeffiziente Lösungen zu realisieren. Die Bezirksverwaltung hat seit 2002 rund 599 Sozialwohnungen auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern gebaut. Für diese Zwecke gab der Bezirk seit 2002 rund 10 Milliarden Forint (30.91 Millionen Euro) aus.​

Quelle: Világgazdaság, Budapest