Ein neues Wohngebäude mit 23 Mietwohnungen wurde vor
kurzem im 13. Bezirk übergeben. Die Kosten des sich im Eigentum der
Bezirksverwaltung befindlichen Gebäudes beliefen sich auf rund 961 Millionen
Forint (2,97 Millionen Euro), erklärte Bezirksbürgermeister József Tóth (MSZP –
Ungarische Sozialistische Partei). Er hob hervor, dass das Wohngebäude den
Kriterien eines Passivhauses entspricht, und die Bezirksverwaltung sich seit
langem verpflichtet habe, moderne, umweltfreundliche und vor allem
energieeffiziente Lösungen zu realisieren. Die Bezirksverwaltung hat seit 2002
rund 599 Sozialwohnungen auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern gebaut. Für
diese Zwecke gab der Bezirk seit 2002 rund 10 Milliarden Forint (30.91
Millionen Euro) aus.