Am 22. November 2018 stellte die schwedische Umweltschutzagentur SEPA (Swedish Environmental Protection Agency) in Sarajevo ein Projekt zur Stärkung bosnisch-herzegowinischer Einrichtungen für die Verwaltung von Daten zur Luftqualität vor. Das Projekt mit einem Wert von 3,8 Millionen Euro soll bis 2022 umgesetzt werden. Laut dem schwedischen Botschafter in Bosnien-Herzegowina, Anders Hagelberg, wird im Rahmen des Projekts schwedisches Know-how über die Kontrolle der Luftqualität mit den verantwortlichen Einrichtungen in Bosnien-Herzegowina geteilt. Dieses Know-how soll schließlich zur Ergreifung neuer Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität beitragen.