Das städtische Unternehmen "Technische Verwaltung der Straßen" (TSK) plant, heuer 170 Millionen Kronen (6,54 Millionen Euro) in die Radinfrastruktur zu investieren. Dies ist um 1,9 Millionen Euro mehr als im Vorjahr und um 5,9 Millionen Euro mehr als im Jahr 2018. Diese Maßnahmen sind nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass in Prag im Zuge der CoViD-19-Krise 47 Prozent mehr RadlerInnen verzeichnet wurden, ein Trend, der sich weiter fortsetzt. Auch bei der Anzahl der "Wochenend-RadlerInnen" konnte ein Anstieg beobachtet werden.