Ab dem 1. Februar 2024 werden Unternehmen in Serbien, gemäß den EU-Richtlinien, über nichtfinanzielle Daten berichten müssen. Diese Daten beziehen sich auf gesellschaftliche Verantwortung, Unternehmensführung und Umweltschutz. So werden ab 2026 Geldstrafen für unkontrollierte Schadstoffemissionen verhängt. Bis vor Kurzem waren der Nachweis über eine Buchführung und Feuerschutzmaßnahmen für den Einstieg in den serbischen Markt ausreichend. Nun müssen sich Unternehmen mit ISG-Standards befassen, die transparente Geschäftsführung, Geschlechtergleichstellung, Recycling und die Angabe von Rohstoff- und Energiequellen einschließen.