2014 waren es 175 Kameras zur Videoüberwachung, mittlerweile sind es schon fast 300. Davon beaufsichtigt das städtische Unternehmen für ruhenden Verkehr und Marktplätze 252 Kameras, 2014 waren es 175. Die Aufnahmen werden drei bis fünf Tage gespeichert und danach gelöscht, außer es sind Zwischenfälle aufgenommen worden, die von der Polizei inspiziert werden müssen. In diesem Fall werden die Aufnahmen länger aufbewahrt und mit Polizeiauftrag weitergeleitet, es gibt davon ca. 100 Aufträge jährlich. Die restlichen Überwachungskameras sind rund um die Stadt an den Autobahnen verteilt - diese werden im nationalen Verkehrs-Informationszentrum beaufsichtigt. Deren Anzahl nimmt jährlich ebenfalls zu. KritikerInnen sind besorgt, dass durch die zunehmenden Überwachungskameras die Privatsphäre der BürgerInnen verletzt werden könnte.