Die Wohnungslage in der slowenischen Hauptstadt
verschärft sich jährlich. Besonders dramatisch ist die Lage vor dem Beginn des
Studienjahres am 1. Oktober. Für diejenigen, die kein Bett in StudentInnenheimen
ergattern können, beginnt schon im Sommer der Kampf um Wohnungen auf dem freien
Markt. In Ljubljana fehlt es an leistbarem Wohnraum. Deshalb entscheiden sich
die meisten Studierenden für Wohngemeinschaften. Trotzdem fallen für ein
Einzelzimmer monatlich mindestens 250 Euro plus Unterhaltungskosten an. Das
letzte StudentInnenheim wurde vor
mehr als zehn Jahren fertiggestellt.