Obwohl das öffentliche Unternehmen "Snaga" Anfang dieses Jahres angekündigt hatte, noch heuer seine Ausgaben in den Griff zu bekommen, stellen die wirtschaftlichen Indikatoren "Snaga" ein miserables Zeugnis aus, da das Unternehmen bis Ende Mai dieses Jahres bereits Verluste von über vier Millionen Euro aufwies, was der Gesamtsumme des Vorjahres entspricht. Das Unternehmen bekräftigt zwar, dass eine langfristige Lösung mit der Rationalisierung verschiedener Arbeitsprozesse möglich sei, jedoch scheinen Preiserhöhungen unausweichlich, was die Führung des Unternehmens auch indirekt einräumt. Aus diesem Grund werden erste Preiserhöhungen ab Anfang 2019 erwartet.