Am 26. September 2018 nahm der Budapester Gemeinderat
das Kooperationsabkommen zwischen der Hauptstadt und dem "Ungarischen
RadfahrerInnenklub" einstimmig an. Das Ziel ist, die Radverkehrziele aus
dem "Balázs Mór-Plan" der Stadtverwaltung sowie jene, die im
langfristigen Stadtentwicklungskonzept "Budapest 2030" formuliert
sind, zu verwirklichen. Daneben soll Budapest lebenswerter und das
Straßennetz und öffentliche Plätze fahrradfreundlicher gestaltet werden. Dem
Kooperationsabkommen zufolge verpflichteten sich die Partner zur gegenseitigen Begutachtung
von Dokumenten, zur fachlichen Unterstützung und zum Erfahrungsaustausch.