Kein Flüchtlingsandrang an bulgarisch-türkischer Grenze

Vizepremier- und Verteidigungsminister Krassimir Karakatschanov (OP - Vereinigte Patrioten) gab kürzlich bekannt, dass die Flüchtlingssituation an der bulgarisch-türkischen Grenze ruhig bleibe. Sollte sich dies ändern sei das Militär bereit, im Rahmen von vier bis sechs Stunden 400 SoldatInnen und 140 Fahrzeuge und im Rahmen von zwölf Stunden 1.200 SoldatInnen in das Krisengebiet zu schicken. Als Reserve stünden weitere 2.600 SoldatInnen zur Verfügung. Ferner erinnerte Karakatschanov, dass jeder, der die Grenze illegal überquere, ein Verbrechen begehe und hierfür bestraft werde. Der Verteidigungsminister sagte auch, dass es für ihn das Wichtigste sei,​" dass die Türk​ei die illegalen Migrante​n nicht Richtung Bulgarien schickt".​​​