Interventionsgesetz zur Stabilisierung des slowenischen Gesundheitssystems verabschiedet

Slowenische Abgeordnete haben am 14. Juli mit 48 Ja- und 27 Nein-Stimmen das Gesetz zur Sicherung der Stabilität des slowenischen Gesundheitswesens verabschiedet. Mit diesem Gesetz will die Regierung in den nächsten anderthalb Jahren rund 200 Millionen Euro für die Gesundheitsversorgung bereitstellen, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu verbessern und die Wartezeiten bei Fachärzt*innen zu verkürzen. Die Koalitionspartei Die Linke hat dieses Gesetz nicht unterstützt, denn ihrer Meinung nach, ist das öffentliche Gesundheitssystem mit diesem Gesetz bedroht.