Die sogenannte Eiffel-Werkstatt der ungarischen Staatsoper soll als Werkstatt, Proberaum, Lagerhalle, Kultur- und Bildungszentrum fungieren. In der Werkstatt werden Besucherinnen und Besucher dank einer Ausstellung hinter die Kulissen blicken können und auch moderne Aufführungen der Staatsoper bewundern, die dort vorgeführt werden. Die Planung der Eiffel-Halle begann noch vor sieben Jahren und obwohl die Renovierungs- und Bauarbeiten bereits abgeschlossen waren, konnte die Halle aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht offiziell eröffnet werden. Der Probebetrieb dauerte deshalb mehr als zweieinhalb Jahre. Das Investitionsvolumen betrug mehr als 90 Millionen Euro.