Zu den
obersten Prioritäten der "Europäische Bank für Wiederaufbau und
Entwicklung" (EBRD)-Strategie für Serbien gehören die Verbesserung der
Konkurrenzfähigkeit, die Stärkung von Kapazitäten der Privatwirtschaft sowie
die Reformierung ausgewählter Staatsunternehmen und Kommunalbetriebe.
Darüber hinaus soll auch die EU-Integration durch
eine Verbesserung des Verkehrsnetzes, die Unterstützung von Reformen
durch stärkere Wirtschaftsbeziehungen in der Region und die Förderung
einer umweltfreundlichen Wirtschaft durch verbesserte Energieeffizienz unterstützt
werden. Die EBRD gilt als größter institutioneller Investor in Serbien mit
Gesamtinvestitionen von 4,7 Mrd. EUR in etwa 200 Projekte.