Budapest löst Vertrag zur Einführung des e-Ticketsystems auf

30.11.2018

Die Budapester Verkehrszentrale (BKK) hat den Vertrag zur Einführung des e-Ticketsystems nach langen Verzögerungen nun endgültig aufgelöst. Damit rückt die Einführung des elektronischen Ticketsystems RIGO in weite Ferne. Der stellvertretende Oberbürgermeister Gábos Bagdy (KDNP - Christlich-Demokratische Volkspartei) behauptete, die Stadtführung habe von den Problem nichts gewusst, die Angelegenheit würde personelle Folgen haben. Budapests Oberbürgermeister, István Tarlós (parteilos), teilte in einer Mitteilung am Freitag, dem 30. November 2018, mit, dass er die Entlassung von BKK-Generaldirektor Kálmán Dabóczi vorgeschlagen habe. Darüber hinaus wird dem bisherigem stellvertretenden Oberbürgermeister Balázs Szeneczey (parteilos) die Verantwortung für die Budapester Verkehrszentrale entzogen.

Quelle: 24.hu, Budapest