Der Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in Bosnien-Herzegowina im Jahr 2016 betrug 536, 3 Mio. KM (274,2 Mio. EUR) oder 1,8 % des BIP, meldet die Zentralbank Bosnien-Herzegowinas. Die meisten Investitionen 2016 hat Kroatien getätigt (60,84 Mio. EUR) und damit Österreich als Investor auf Platz 2 (37,78 Mio. EUR Investitionen) verwiesen. Bosnien-Herzegowina tut sich wegen politischer Instabilität, sich ständig ändernder Gesetze und Verordnungen, dem Bürokratiedschungel sowie Bestechung und Korruption sehr schwer, AuslandsinvestorInnen anzuziehen.