"Car:Go", das serbische Pendant zu "Uber", hat Anfang Februar 2019 angegeben, sich zu einer BürgerInnenvereinigung umgemeldet zu haben. Auf diese Weise wolle sich das Unternehmen an die Änderungen des serbischen "Gesetzes über die Personenbeförderung im öffentlichen Verkehr" anpassen und einen ungestörten Betrieb weiterhin ermöglichen. Mitglieder der BürgerInnenvereinigung sollen "Car:Go"-FahrerInnen sowie alle "Car:Go"-BenutzerInnen mit einer installierten App sein. Das serbische Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur bezeichnete die Ummeldung von "Car:Go" als einen leichtsinnigen Versuch das Gesetz zu umgehen. Das Ministerium appelliert an alle zuständigen Behörden gegen "Car:Go" entsprechend vorzugehen.
Quelle: Večernje novosti, Belgrad