Rund 6.000 Berliner*innen haben sich bereits mit Privatunterkünften bei der Wohnungsbörse des Elinor-Netzwerks für Geflüchtete registriert, die auch von der Senatsverwaltung für Integration unterstützt wird. Menschen, die geflohen sind, sollen dort mit ehrenamtlichen Helfer*innen zusammengebracht werden. Eine finanzielle Entschädigung ist nicht vorgesehen. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) geht davon aus, dass in den kommenden Tagen mehr Menschen aus der Ukraine nach Berlin kommen. Dann könnte der Platz in den landeseigenen und privaten Unterkünften nicht mehr ausreichen. Der Senat bereitet sich auf 20.000 Menschen vor.