25 vielversprechende mittelosteuropäische Social Start-ups treffen sich Mitte November 2017 im Rahmen eines Starter-Treffs für eine Woche in Budapest. Am Ende des Seminars werden die drei besten Start-ups von einer internationalen Jury ausgewählt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus den Ländern Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Serbien, Kosovo und Ungarn. Unter den ausgewählten Unternehmen sind unter anderem das ungarische "Wandering Café", ein Dreirad-Kaffeehaus mit Obdachlosen als ArbeitnehmerInnen, das ungarische Cargobike-Unternehmen "Cargonomia", das tschechische Unternehmen "Transfer Station", ein Unternehmen, das Obdachlosen vorübergehend Arbeit verschafft, sowie das albanische "SolAid", das solarbetriebene Handybatterien für Katastrophengebiete entwickelt, in denen es keinen Strom gibt. Das Treffen wurde von "SAP Hungary" und dem "Social Impact Inkubator" organisiert.