Die Budapester*innen bekommen einen Bereich der Donau zurück. Mit Blick auf eine höheren Lebensqualität will Oberbürgermeister Gergely Karácsony (Párbeszéd) den Abschnitt des Pester Donaukais zwischen der Elisabethbrücke und der Kettenbrücke langfristig autofrei halten. Die Strecke soll Anfang kommenden Jahres fußgänger*innenfreundlich umgestaltet werden, sodass sie nur noch für Radfahrer*innen und Passant*innen zugänglich ist. Die Stadtführung will Vertreter*innen des Autoklubs, der betroffenen Bezirke sowie Umwelt-Nichtregierungsorganisationen in die Planung miteinbeziehen.