Im Budapester Stadtteil Csepel wurden die Gesundheitseinrichtungen um rund zwei Milliarden Forint (circa 6,32 Millionen Euro) modernisiert. Ein Großteil des Projektes wurde vom ungarischen Staat finanziert. Im Rahmen der Modernisierung wurden die Gebäude des örtlichen Gesundheitsdienstes klimatisiert, ein 24-Stunden-Bereitschaftsdienst für Kinderheilkunde eingeführt und die Bedingungen für den Betrieb einer Kinderchirurgie-Station geschaffen.