Smart Home statt Altersheim

Eine neue Initiative in Budapest bringt smarte Technologien in die Wohnräume von älteren Menschen. Ziel ist es, die Einsamkeit von jenen Personen über 65 Jahren zu lindern, die allein leben und nur mit Hilfe ihre Häuser verlassen können. Durch das Programm soll die Gesundheit erhalten werden und das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden gesteigert werden. Verantwortlich für das Programm ist Csilla Jeneiné Rubovszky, die stellvertretende Bürgermeisterin des 5. Budapester Bezirks. Der technische Rahmen wird von ungarischen Experten bereitgestellt und entwickelt. Die Ausstattung einer Wohnung und einer älteren Person mit Sensoren, smarten Uhren und Computern kostet zwar viel Geld, bietet aber mehrere Möglichkeiten für ältere Menschen, allein für sich zu sorgen. Nach einigen Testmonaten sollen die Erfahrungen gesammelt und evaluiert werden.​​