Bis ins Jahr 2020 müssen sich Fahrgäste auf zahlreiche Verzögerungen im slowenischen Eisenbahnnetz einstellen. Grund dafür sind große Investitionsvorhaben. Deshalb entschied sich die Slowenische Eisenbahngesellschaft ihre Fahrpläne anzupassen, jedoch gelten diese erst ab Juli 2018. Gegenwärtig sind Investitionsarbeiten in der Höhe von 700 Mio. EUR im Gange, wobei 242 Mio. EUR an EU-Fördermitteln sichergestellt wurden. Nach dem Ausbau des Schienennetzes werden Züge mit höherer Beladung durch ganz Slowenien fahren können, zudem soll sich die Fahrtdauer zwischen Ljubljana und Maribor um 20 Minuten verkürzen.