Auf Initiative der "Wirtschaftskammer Serbien“ (PKS) und von serbischen Firmen aus dem Energiesektor verabschiedete die Regierung Vorschriften zum Umweltschutz. Das Modell nach dem Motto "Wer verschmutzt, soll (genau so viel) bezahlen“ wird zum ersten Mal im Serbien umgesetzt. Der Verordnung nach erfolgt die Abrechnung nicht prozentuell über den Unternehmensgewinn, sondern wird aufgrund der tatsächlichen Umweltverschmutzung berechnet. So sollen jährlich zwei Milliarden Serbische Dinar (ca. 17 Millionen Euro) für die Wirtschaft eingespart werden.