Das serbische Justizministerium und das Konsortium "Gradina-Termoinženjering" haben Ende Februar 2017 einen Vertrag über die Sanierung des "Justizpalastes" in Belgrad abgeschlossen. Der 1973 errichtete "Justizpalast" ist das größte serbische Gerichtsgebäude und Sitz mehrerer Belgrader Gerichte, befindet sich aber derzeit in einem desolaten Zustand. Die Sanierung der 24.000 m2 soll 24 Monate dauern. Finanziert wird sie aus einem Kredit der Europäischen Investitionsbank (EIB) in der Höhe von 16 Mio. EUR.