Die Belgrader Tageszeitung "Politika" berichtete Mitte Jänner 2019, dass der russische Investmentfonds "Marera Properties" Interesse an der Entwicklung des Belgrader Westbezirks Novi Beograd haben soll. Dem Artikel zufolge sollen auf einer Fläche von knapp 47 Hektar mehr als 350.000 Quadratmeter an Geschäftsräumlichkeiten als Teil einer sogenannten "Greenfield-Investition" entstehen. "Politika" berichtete weiter, dass im Rahmen eines möglichen Deals zwischen dem Bund und der Stadt Belgrad künftig der Belgrader Magistrat sowie auch einige Bundesinstitutionen in den neuen Stadtteil ziehen könnten.