Polen: Tragisches Ende einer Selbstverbrennung

30.10.2017

Der 54-jährige Mann, der sich am 19. Oktober 2017 aus Protest gegen die Politik der Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) vor dem Kultur- und Wissenschaftspalast in Warschau in Brand gesetzt hatte, ist am 30. Oktober 2017 aufgrund seiner schweren Verbrennungen gestorben. Der Mann hoffte, mit der Protestaktion viele Menschen aufzurütteln und sie zu einer Reaktion auf die politische Situation in Polen zu bewegen.

Quelle: Gazeta Wyborcza, Warschau