Österreichisches Unternehmen investiert in Sofia

31.1.2019

Die österreichische Immobilienfirma "Soravia Real Estate Development" hat von der bulgarischen "First Investment Bank" (Fibank) 40 Prozent vom Gelände des einstigen metallverarbeitenden Unternehmens "Kremikovzi" erworben. Der Geschäftsführer der "Fibank", Nedeltscho Nedeltschev, gab bekannt, dass die "Soravia" für circa 300 Hektar insgesamt 39 Millionen Euro bezahlt habe. "Soravia" habe die Aktiva gekauft, um der Suche ihrer Kundinnen und Kunden nach Grundstücken in Sofia, auf denen neue moderne, hochtechnologische und umweltfreundliche Produktionen starten können, gerecht zu werden, fügte Nedeltschev hinzu. Eine geschlossene Industriezone mit einem leeren Gelände dieser Größe und in unmittelbarer Nähe zu einer Millionenstadt ist etwas Einzigartiges in der EU. Dank der bereits existierenden industriellen Infrastruktur, den ausgezeichneten Verkehrsverbindungen und der großzügigen Fläche ist das Gelände attraktiv für großangelegte Projekte, Produktions- und Logistikunternehmen.​

Quelle: Capital.bg, Sofia