Durch die Errichtung eines neuen Zentrale für den Krisenstab soll der Prager Magistrat in Zukunft besser mit Krisensituationen, Verkehrszusammenbrüchen, Schneekatastrophen, Hochwasser, einem potenziellem Blackout und alltäglichen Situationen in der Hauptstadt umgehen können. Die Kosten für die Errichtung des Zentrums sollen 55 Millionen Tschechische Kronen (ca. 2.115.385 Euro) betragen. Laut dem Vizeoberbürgermeister, Petr Hlubuček (TOP 09), erhalten die MitarbeiterInnen durch das neue Zentrum eine komplette Übersicht aller relevanten Informationen, die die Hauptstadt betreffen. Um dies sicherzustellen, plane der Magistrat weitere 40 Millionen Tschechische Kronen (1.538.462 Euro) in neue digitale Kameras zu investieren.