In
der Budaer Burg laufen die Rekonstruktionsarbeiten nach dem
"Hauszmann-Plan" weiter. Neue Aufzüge werden als
Fortsetzung der wiederhergestellten "Stöckl-Treppe"
errichtet, die die barrierefreie Verbindung zwischen dem Hof
"Csikós udvar" und der "Palota Straße"
herstellen sollen. Die zwei Aufzüge sind für je 33 Personen ausgelegt, die 350 Quadratmeter breiten Mauern aus der Zeit von König Sigismund bleiben dennoch erhalten. Der Vertrag über den 842 Millionen Forint
(2,33 Millionen Euro) schweren Auftrag wurde mit den Firmen "WHB
Kft." und "Laki Épületszobrász Zrt." abgeschlossen,
die auch für die Wiedererrichtung der Stöckl-Treppe in der Burg
beauftragt waren.