Das Ende Juli vom Brünner Magistrat beauftragte
Institut zur Erforschung des globalen Wandels der Akademie der Wissenschaften
hat Stadt und Umgebung aus einer Höhe von eineinhalb Kilometern mit
mehreren verschiedenen Sensoren aufgenommen. Nach der Datenverarbeitung in
den kommenden Wochen werden die Wissenschaftler*innen aus den Daten eine
neue Hitzekarte erstellen. Die Version wird die dritte Ausgabe der Karte
werden, nach den ersten Messungen von 2015 und 2019. Somit können die Brünner
Stadtplaner*innen die Veränderungen nachvollziehen und neue Hitzemaßnahmen
festlegen, beispielsweise eine optimalere Straßenpflasterung. Das Projekt
erfasst auch den Stand der Rasenflächen.