Die schlechte Luftqualität der Großstädte, darunter auch in Budapest, ist für den Tod vieler Menschen verantwortlich. In den vergangenen zehn Jahren sollen etwa drei bis sieben Prozent der Todesfälle auf die Feinstaubbelastung in der Luft zurückzuführen sein. Um diesem Trend entgegenzuwirken, sollen zusätzlich zu den aktuell zwölf ständigen Messstationen in der Hauptstadt acht Monate lang mobile Stationen die Luftqualität unter anderem in Ferencváros, Újbuda, Erzsébetváros und der Margareteninsel erheben.