Ljubljana: Projekt "Emonika" wartet auf Vereinbarung zwischen der Gesellschaft "Prime Kapital" und der "Slowenischen Eisenbahngesellschaft"

30.1.2017

​Die ungarische Gesellschaft "Prime Kapital" kaufte das Projekt "Emonika" auf, im Rahmen dessen der neue Laibacher Bahnhof und der neue Laibacher Busbahnhof entstehen sollen. Darüber hinaus sollen 59.000 m2 an Verkaufsflächen, 21.500 m2  Büroräumlichkeiten und eine Freizeitanlage gebaut werden. Als Projektleiter wurde der ehemalige Direktor des "Emonika"-Projektes, Csaba Toth, angeheuert, der an diesem Projekt schon von Anfang an beteiligt ist. "Prime Kapital" und die "Slowenische Eisenbahngesellschaft" vereinbarten in diesen Tagen auch neue Vertragsrahmen für die Ausführung des Projektes. Die Baugenehmigung soll bis September 2017 eingeholt werden. Es ist jedoch noch nicht bekannt, ob die Gesellschaft "Prime Kapital" eine gültige Genehmigung der Umweltagentur der Republik Slowenien und alle notwendigen Bauflächen besitzt.

Quelle: Dnevnik, Ljubljana