Damit die E-Roller nicht überall in der ungarischen Hauptstadt abgelegt werden, will der Budapester Gemeinderat bei seiner Sitzung im März über die Aufstellung von sogenannten Mikromobilitätspunkten entscheiden. Laut Plan würden E-Roller-Verleihfirmen jährlich etwa 1,32 bis 2,11 Euro pro Elektroroller an die jeweilige Bezirksverwaltung für die Nutzung der Abstellplätze an Mikromobilitätspunkten zahlen müssen. Dafür sollen noch in diesem Jahr in den inneren Bezirken der Hauptstadt zwischen 500 und 600 solcher öffentlichen Abstellplätze gebaut werden. Zukünftig sollen dann Elektroroller und auch öffentliche Fahrräder nur noch an diesen Plätzen abgestellt werden dürfen.