Ein Sprecher der Berliner Polizei teilte am vergangenen Mittwoch mit, dass zwei am Wochenende in Berlin geplante "Querdenker"-Demonstrationen gegen die Corona-Politik verboten worden seien. Dies sei nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass im vergangenen Jahr mehrere Demonstrationen der Querdenker-Bewegung in Berlin eskaliert sind. Kritik am Verbot kommt von der Berliner AfD (Alternative für Deutschland). Fraktionschef Georg Pazderski kritisiert, dass niemand mehr verstehe, warum der Christopher Street Day habe stattfinden können, Kundgebungen von sogenannten "Querdenkern" aber verboten werden.