Die Monate der Unklarheit um den Bau des gewerblichen Teils des Laibacher Fahrgastzentrums "Emonika" sind vorüber. Der neue Eigentümer der Liegenschaften ist das ungarische Unternehmen "Mendota Invest". Dieses gehört zum ungarischen Konzern "HO-ME 2000", dass enge Kontakte zu der ungarischen Regierung pflegt. Wie viel Geld die neuen Eigentümer in den Bau des gewerblichen Teils des Projekts investieren werden ist bisher unbekannt. Die "Slowenischen Eisenbahnen" und die "Direktion für Infrastruktur der Republik Slowenien" ihrerseits einen Investitionsplan vorgelegt. Der neue Busbahnhof mit Parkgarage wird auf 20 Millionen Euro und der neue Bahnhof mit der Adaptierung des gesamten Schienennetzes auf 60 Millionen Euro geschätzt.