EU-Ratspräsident in Warschau vernommen

19.4.2017

​Der polnische EU-Ratspräsident Donald Tusk sagte am 19. April 2017 in einer Geheimdienstaffäre in Polen aus. Er wurde acht Stunden lang von der Staatsanwaltschaft in Warschau als Zeuge vernommen. Die Affäre steht im Zusammenhang mit der Flugzeugkatastrophe bei Smoleńsk und der angeblichen Zusammenarbeit polnischer Generäle mit ausländischen Geheimdiensten.

Quelle: Gazeta.pl, Warschau