Slowenien hat sich verpflichtet, bis 2030 die Treibhausemissionen von Gebäuden um 70 Prozent im Vergleich zu 2005 zu senken. Das ist im endgültigen Entwurf des Nationalen Energie- und Klimaplans festgeschrieben, der Ende des Monats nach Brüssel übermittelt werden soll. Auch für das Heizen und Kühlen sollen mindestens 41 Prozent aus erneubaren Energieträgern stammen. Den Einbau von ölbefeuerten Kesseln wird die Regierung schon bis 2023 verbieten. Sollten alle Ziele des Plans umgesetzt werden, müssten zwischen bis 2023 auch 1.800.000 Quadratmeter in öffentlichen Gebäude saniert werden.