Budapester Bäder verzeichnen Umsatzrückgang von 60 Prozent

3.8.2020

Nach Rekordeinnahmen in den vergangenen Jahren sind die BesucherInnenzahlen der Budapester Bäder wegen der CoViD-19-Krise heuer auf einem Tiefpunkt. Die neue Direktorin der "Budapester Gesellschaft für Heil- und Thermalbäder", Ildikó Szűts, erklärte, dass die heurigen Einnahmen maximal 40 Prozent des Vorjahrumsatzes erzielen würden, was einem Verlust von drei bis vier Milliarden Forint (8,7 bis 11,6 Millionen Euro) entspreche. Durch diese schwierige Situation werde auch die Sanierung des Király Bades auf unbestimmte Zeit verschoben.

Quelle: Hvg.hu, Budapest