Weder die Belgrader Magistratsabteilung für Finanzen noch das Belgrader Bürgermeisterbüro hätten Informationen zum bisher getätigten Investitionsvolumen in das umstrittene Stadterneuerungsprojekt "Belgrad am Wasser", berichtet Mitte Juni 2018 die Tageszeitung "Danas". Obwohl der Verkauf von Wohnungen in diesem Neubau schon längst begonnen hat und der Preis pro Quadratmeter für Belgrader Verhältnisse astronomische 7.111 Euro erreicht habe, verfüge der Magistrat der Stadt Belgrad über keine Angaben, wie viel Geld aus dem städtischen Budget in das Joint Venture der Republik Serbien und der Firma "Eagle Hills" aus den Vereinigten Arabischen Emiraten geflossen sei.