Mehrere Gewerkschaftsmitglieder bestätigten bei einem internen Treffen am 1. März 2017, von ihren Vorgesetzten die Anweisung erhalten zu haben, in den kommenden Wochen vor den Kommunalwahlen am 20. Mai 2017 SchwarzfahrerInnen mehr zu ermahnen als zu strafen. Die BürgerInnen sollen in den kommenden Wochen nicht verärgert werden. Die GewerkschafterInnen erwiderten, dass sich solche populistischen Maßnahmen negativ auf die Geschäftsbilanz auswirken würden und verlangten eine schriftliche Anweisung, die jedoch ausblieb.