Am 12. Februar hätten die Krakauer Gemeinderät*innen über einen Gesetzentwurf zur Lärmbekämpfung diskutieren sollen. Ursprünglich wurde das Problem des übermäßigen Lärms vor allem von den Bewohner*innen des Krakauer Stadtzentrums aufgegriffen, die Beschränkungen für den Einsatz von Tonanlagen in der Nacht forderten. Am Ende entschieden die Gemeinderät*innen des Umweltausschusses, dass solche Verbote für die gesamte Stadt gelten sollten, da Nachtclubs und Cafés auch außerhalb des Krakauer Zentrums betrieben werden. Während der Sitzung beschlossen die Gemeinderät*innen jedoch, den Gesetzentwurf von der Tagesordnung zu nehmen, weil einige Bestimmungen noch geklärt werden müssten.