Die slowenische Regierung intensiviert ihre Vorbereitungen auf die slowenische EU-Ratspräsidentschaft. Diese wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 stattfinden. Die inhaltliche Ausrichtung ist von der neuen Zusammensetzung der EU-Kommission abhängig und deshalb zurzeit ungewiss. Slowenien hat aber bereits erste Vorbereitungen getroffen. Für die Durchführung von rund 2.000 Treffen auf unterschiedlichen Ebenen wurden 80 Millionen Euro bereitgestellt. Für die Abwicklung der EU-Ratspräsidentschaft werden 350 befristete Arbeitsverträge geschlossen.